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Praktische Spiritualität „Holy five“

»Nicht das Vielwissen sättigt die Seele, sondern das Verkosten der Dinge von Innen her«.
Als zukünftige Mitarbeiter/-innen in der Kirche machen wir uns auf die Suche nach tragfähigen Übungsformen im Gebet, die zu unserem Leben passen. Zwei Dinge sind dabei wesentlich, die Freiheit eines jeden Einzelnen in der Auswahl und die Verbindlichkeit in den Angeboten, um uns in der eigenen Spiritualität weiterentwickeln zu können, eine Erfahrungsgrundlage zu bekommen für weiteres Bewerten und um einen Blick für Menschen zu erlernen, die in unterschiedlichen spirituellen Formen unterwegs sind, damit wir auch sie verstehen und begleiten zu können. Studierende aller drei Studienrichtungen entscheiden sich im Laufe des Studiums einige Male für ein Angebot, das zu Ihnen passt, finden sich in Gruppen von fünf bis acht Teilnehmer/-innen zusammen, finden passende Termine und lassen sich auf einen Übungsweg von fünf Treffen in der Begleitung eines Mentors/einer Mentorin ein.